Hi,
Vorteile sind:
- weitestgehend in lua geschrieben (ist imho doch ein stück
übersichtlicher, gerade, wenn man es mit mit dem shell-skript auf der ash-konsole vergleicht, das ohne eklige eval-Tricks nicht einmal sowas wie arrays bietet)
- trennung von datengewinnung und ausgabe-generierung (bisher ist es
so, dass der nodewatcher im prinzip daten liest, parst und direkt an einen string anflanscht, der dann am ende in eine datei geschrieben wird .)
- dadurch sind verschiedene Ausgabe-Formate (gleichzeitig) relativ
einfach möglich und auch schon implementiert: Während man beim alten für jedes Attribut manuell eine neue-parsing-ausgabe-kombination schreiben müsste, ist beim nodewatcher2 am ende einfach eine lua-tabelle da, aus der dann n verschiedene ausgabeformate erzeugt werden können.
Besonders cool ist, es läuft über Layer3 und hat einen Json konformen Output :) Somit sind wir unabhängig von Protokollen wir batman-adv usw.