Hallo,
kann ich folgende Email so abschicken? Könntet ihr ggf. einmal korrekturlesen?
viele Grüße
Malte ---
Sehr geehrter Herr Franz,
unser Verein besteht ausschließlich aus Ehrenamtlichen die Ihre alle Aktivitäten für den Verein in ihrer Freizeit erledigen. Wir wollen und können nicht wie eine Firma eine Dienstleistung anbieten, wir können aber können aber Hilfe und Tipps anbieten, wie Sie mit eigenen Mitteln eine Infrastruktur schaffen können die möglicherweise dem Enspricht, was Sie sich vorstellen.
Die Details dazu können dabei am besten auf einem unserer monatlichen Community-Treffen in Oldenburg besprochen werden. Das nächste Treffen dieser Art findet am 5. Januar um 19:00 Uhr in den Räumen des Vereins Kreativität trifft Technik e.V. statt ( https://mainframe.io/contact.de.dark.html )
Ein echtes Angebot mit Leistungsbeschreibung und Garantien können wir jedoch aus ehrenamtlicher Tätigkeit heraus nicht bieten.
Auch wenn wir alle Ehrenamtlich tätig sind, sind im Hintergrund auch immer Kosten für Backbone und Server-Infrastruktur gegeben. Wir sind also auch auf regelmäßige Spenden, und Mitgliedsbeiträge angewiesen. Sollten Sie also Freifunk im größerem Stil nutzen wollen, bitten wir Sie um eine für Sie tragbare aber angemessene Spende. Eine Spendenbescheinigung stellen wir dann natürlich auch gerne für Sie aus.
mit freundlichen Grüßen
On 19.12.2017 17:20, Fisch Wilters wrote:
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider haben wir bis heute keine Reaktion auf unser u.a. Anschreiben/Anliegen erhalten.
Evtl. haben en wir auch die falschen Ansprechpartner gewählt.
Es wäre nett, wenn sie uns zumindest eine kurze Rückinfo geben könnten, ob
bezüglich unserem Anliegen überhaupt Interesse besteht bzw. Aktivitäten möglich wären
oder ob wir diesbezüglich alle Hoffnungen begraben müssen J
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Franz
*Fisch Wilters*
Am Hafen 54
26316 Varel
Tel. 04451-959421
*Von:*Fisch Wilters [mailto:fisch.wilters@ewetel.net] *Gesendet:* Mittwoch, 15. November 2017 17:28 *An:* 'thilo.ging@ffnw.de'; 'adrian.heeren@me.com' *Betreff:* freies WLAN, Richtfunk *Wichtigkeit:* Hoch
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Heeren,
sehr geehrter Herr Ging,
mit großem Interesse verfolgen wir seit einiger Zeit ihre Aktivitäten und Bemühungen
zum Thema „freies WLAN“ und Internetanbindung in strukturschwachen Gegenden.
Gerade die Aktion in Sandelermöns zeigt wie engagiert sie sind und auch Bürger sein können.
Nicht ganz uneigennützig würden wir sie gern Unterstützen und gleichzeitig die Frage
stellen, ob sie sich auch einen Ausbau im Bereich Varel/Varelerhafen vorstellen könnten.
Das ganze wäre eine Aufwertung des Varelerhafens und nicht nur für die Einheimischen
sondern auch für die vielen Touristen eine tolle Dienstleistung, die für alle Beteiligten
lohnenswert sein kann.
Wir haben schon einige Anläufe bei der Kommune der Wirtschaftsförderung und den
Telekommunikationsunternehmen in Bezug auf den Ausbau des Netzes unternommen.
Leider gab es keine bezahlbaren Vorschläge. Der Ausbau des Glasfasernetzes sollte sich
bei 25.000 Euro pro Anwohner belaufen.
Die Problematik auf Grund der geringen Bandbreite von 3500kbit/s sind vielfältig.
Ein paar wenige Beispiele:
Um in unserem Fall wettbewerbsfähig zu sein bzw. zu bleiben, ist es uns z.b. nicht möglich,
internetbasierende Kassen- oder Abrechnungssystem zu betreiben, da die Bandbreite des
Telekommunikationsnetzes im hinteren Bereich des Hafens dies unmöglich macht.
Ein starkes Handynetz gibt es ebenfalls nicht.
Ferner sind uns attraktivitäts- und umsatzsteigernde Ideen wie „freies WLAN“ bzw. die
Errichtung eines „Hot-Spot“ aufgrund einer Vorkriegsdatenleitung verwehrt.
Gerade im Sommer mit den vielen Touristen wäre das eine tolle Angelegenheit.
Das den hier lebenden Familien alle Annehmlichkeiten und Angebote der heutigen
Internetanbieter und TV-Medien verwehrt bleiben brauch ich nicht zu erwähnen.
Aus Gesprächen mit der Nachbarschaft weiß ich das einige sich hier eine Veränderung
zu positiven Wünschen und die Sache ebenfalls unterstützen würden.
Da ich ihre Firmenstruktur noch gar nicht kenne, dachte ich mir die erste Kontaktaufnahme
auf diesem Weg zu bestreiten.
Ich würde mich freuen, wenn sie dieses Schreiben an ihre zuständigen Fachbereiche
weiterleiten und freue mich über eine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
*Fisch Wilters*
Bernd Franz
Am Hafen 56
26316 Varel
Tel. 04451-959421
Aloha
Ich habe gestern mit ihm telefoniert und das mal gerade gezogen ;) E-Mail brauchst du nicht mehr schreiben
Gruß Johannes
Von meinem iPhone gesendet
Am 20.12.2017 um 08:44 schrieb Malte Modler freifunk@malte-modler.de:
Hallo,
kann ich folgende Email so abschicken? Könntet ihr ggf. einmal korrekturlesen? viele Grüße Malte
Sehr geehrter Herr Franz,
unser Verein besteht ausschließlich aus Ehrenamtlichen die Ihre alle Aktivitäten für den Verein in ihrer Freizeit erledigen. Wir wollen und können nicht wie eine Firma eine Dienstleistung anbieten, wir können aber können aber Hilfe und Tipps anbieten, wie Sie mit eigenen Mitteln eine Infrastruktur schaffen können die möglicherweise dem Enspricht, was Sie sich vorstellen.
Die Details dazu können dabei am besten auf einem unserer monatlichen Community-Treffen in Oldenburg besprochen werden. Das nächste Treffen dieser Art findet am 5. Januar um 19:00 Uhr in den Räumen des Vereins Kreativität trifft Technik e.V. statt ( https://mainframe.io/contact.de.dark.html )
Ein echtes Angebot mit Leistungsbeschreibung und Garantien können wir jedoch aus ehrenamtlicher Tätigkeit heraus nicht bieten.
Auch wenn wir alle Ehrenamtlich tätig sind, sind im Hintergrund auch immer Kosten für Backbone und Server-Infrastruktur gegeben. Wir sind also auch auf regelmäßige Spenden, und Mitgliedsbeiträge angewiesen. Sollten Sie also Freifunk im größerem Stil nutzen wollen, bitten wir Sie um eine für Sie tragbare aber angemessene Spende. Eine Spendenbescheinigung stellen wir dann natürlich auch gerne für Sie aus. mit freundlichen Grüßen
On 19.12.2017 17:20, Fisch Wilters wrote: Sehr geehrte Damen und Herren,
leider haben wir bis heute keine Reaktion auf unser u.a. Anschreiben/Anliegen erhalten.
Evtl. haben en wir auch die falschen Ansprechpartner gewählt.
Es wäre nett, wenn sie uns zumindest eine kurze Rückinfo geben könnten, ob
bezüglich unserem Anliegen überhaupt Interesse besteht bzw. Aktivitäten möglich wären
oder ob wir diesbezüglich alle Hoffnungen begraben müssen J
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Franz
Fisch Wilters
Am Hafen 54
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Tel. 04451-959421
Von: Fisch Wilters [mailto:fisch.wilters@ewetel.net] Gesendet: Mittwoch, 15. November 2017 17:28 An: 'thilo.ging@ffnw.de'; 'adrian.heeren@me.com' Betreff: freies WLAN, Richtfunk Wichtigkeit: Hoch
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Heeren,
sehr geehrter Herr Ging,
mit großem Interesse verfolgen wir seit einiger Zeit ihre Aktivitäten und Bemühungen
zum Thema „freies WLAN“ und Internetanbindung in strukturschwachen Gegenden.
Gerade die Aktion in Sandelermöns zeigt wie engagiert sie sind und auch Bürger sein können.
Nicht ganz uneigennützig würden wir sie gern Unterstützen und gleichzeitig die Frage
stellen, ob sie sich auch einen Ausbau im Bereich Varel/Varelerhafen vorstellen könnten.
Das ganze wäre eine Aufwertung des Varelerhafens und nicht nur für die Einheimischen
sondern auch für die vielen Touristen eine tolle Dienstleistung, die für alle Beteiligten
lohnenswert sein kann.
Wir haben schon einige Anläufe bei der Kommune der Wirtschaftsförderung und den
Telekommunikationsunternehmen in Bezug auf den Ausbau des Netzes unternommen.
Leider gab es keine bezahlbaren Vorschläge. Der Ausbau des Glasfasernetzes sollte sich
bei 25.000 Euro pro Anwohner belaufen.
Die Problematik auf Grund der geringen Bandbreite von 3500kbit/s sind vielfältig.
Ein paar wenige Beispiele:
Um in unserem Fall wettbewerbsfähig zu sein bzw. zu bleiben, ist es uns z.b. nicht möglich,
internetbasierende Kassen- oder Abrechnungssystem zu betreiben, da die Bandbreite des
Telekommunikationsnetzes im hinteren Bereich des Hafens dies unmöglich macht.
Ein starkes Handynetz gibt es ebenfalls nicht.
Ferner sind uns attraktivitäts- und umsatzsteigernde Ideen wie „freies WLAN“ bzw. die
Errichtung eines „Hot-Spot“ aufgrund einer Vorkriegsdatenleitung verwehrt.
Gerade im Sommer mit den vielen Touristen wäre das eine tolle Angelegenheit.
Das den hier lebenden Familien alle Annehmlichkeiten und Angebote der heutigen
Internetanbieter und TV-Medien verwehrt bleiben brauch ich nicht zu erwähnen.
Aus Gesprächen mit der Nachbarschaft weiß ich das einige sich hier eine Veränderung
zu positiven Wünschen und die Sache ebenfalls unterstützen würden.
Da ich ihre Firmenstruktur noch gar nicht kenne, dachte ich mir die erste Kontaktaufnahme
auf diesem Weg zu bestreiten.
Ich würde mich freuen, wenn sie dieses Schreiben an ihre zuständigen Fachbereiche
weiterleiten und freue mich über eine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Fisch Wilters
Bernd Franz
Am Hafen 56
26316 Varel
Tel. 04451-959421
PR mailing list -- pr@lists.ffnw.de To unsubscribe send an email to pr-leave@lists.ffnw.de
ok, wie war das Gespräch denn?
On 20.12.2017 08:47, Johannes Rudolph wrote:
Aloha
Ich habe gestern mit ihm telefoniert und das mal gerade gezogen ;) E-Mail brauchst du nicht mehr schreiben
Gruß Johannes
Von meinem iPhone gesendet
Am 20.12.2017 um 08:44 schrieb Malte Modler <freifunk@malte-modler.de mailto:freifunk@malte-modler.de>:
Hallo,
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viele Grüße
Malte
Sehr geehrter Herr Franz,
unser Verein besteht ausschließlich aus Ehrenamtlichen die Ihre alle Aktivitäten für den Verein in ihrer Freizeit erledigen. Wir wollen und können nicht wie eine Firma eine Dienstleistung anbieten, wir können aber können aber Hilfe und Tipps anbieten, wie Sie mit eigenen Mitteln eine Infrastruktur schaffen können die möglicherweise dem Enspricht, was Sie sich vorstellen.
Die Details dazu können dabei am besten auf einem unserer monatlichen Community-Treffen in Oldenburg besprochen werden. Das nächste Treffen dieser Art findet am 5. Januar um 19:00 Uhr in den Räumen des Vereins Kreativität trifft Technik e.V. statt ( https://mainframe.io/contact.de.dark.html )
Ein echtes Angebot mit Leistungsbeschreibung und Garantien können wir jedoch aus ehrenamtlicher Tätigkeit heraus nicht bieten.
Auch wenn wir alle Ehrenamtlich tätig sind, sind im Hintergrund auch immer Kosten für Backbone und Server-Infrastruktur gegeben. Wir sind also auch auf regelmäßige Spenden, und Mitgliedsbeiträge angewiesen. Sollten Sie also Freifunk im größerem Stil nutzen wollen, bitten wir Sie um eine für Sie tragbare aber angemessene Spende. Eine Spendenbescheinigung stellen wir dann natürlich auch gerne für Sie aus.
mit freundlichen Grüßen
On 19.12.2017 17:20, Fisch Wilters wrote:
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider haben wir bis heute keine Reaktion auf unser u.a. Anschreiben/Anliegen erhalten.
Evtl. haben en wir auch die falschen Ansprechpartner gewählt.
Es wäre nett, wenn sie uns zumindest eine kurze Rückinfo geben könnten, ob
bezüglich unserem Anliegen überhaupt Interesse besteht bzw. Aktivitäten möglich wären
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Mit freundlichen Grüßen
Bernd Franz
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Am Hafen 54
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*Von:*Fisch Wilters [mailto:fisch.wilters@ewetel.net] *Gesendet:* Mittwoch, 15. November 2017 17:28 *An:* 'thilo.ging@ffnw.de'; 'adrian.heeren@me.com' *Betreff:* freies WLAN, Richtfunk *Wichtigkeit:* Hoch
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Heeren,
sehr geehrter Herr Ging,
mit großem Interesse verfolgen wir seit einiger Zeit ihre Aktivitäten und Bemühungen
zum Thema „freies WLAN“ und Internetanbindung in strukturschwachen Gegenden.
Gerade die Aktion in Sandelermöns zeigt wie engagiert sie sind und auch Bürger sein können.
Nicht ganz uneigennützig würden wir sie gern Unterstützen und gleichzeitig die Frage
stellen, ob sie sich auch einen Ausbau im Bereich Varel/Varelerhafen vorstellen könnten.
Das ganze wäre eine Aufwertung des Varelerhafens und nicht nur für die Einheimischen
sondern auch für die vielen Touristen eine tolle Dienstleistung, die für alle Beteiligten
lohnenswert sein kann.
Wir haben schon einige Anläufe bei der Kommune der Wirtschaftsförderung und den
Telekommunikationsunternehmen in Bezug auf den Ausbau des Netzes unternommen.
Leider gab es keine bezahlbaren Vorschläge. Der Ausbau des Glasfasernetzes sollte sich
bei 25.000 Euro pro Anwohner belaufen.
Die Problematik auf Grund der geringen Bandbreite von 3500kbit/s sind vielfältig.
Ein paar wenige Beispiele:
Um in unserem Fall wettbewerbsfähig zu sein bzw. zu bleiben, ist es uns z.b. nicht möglich,
internetbasierende Kassen- oder Abrechnungssystem zu betreiben, da die Bandbreite des
Telekommunikationsnetzes im hinteren Bereich des Hafens dies unmöglich macht.
Ein starkes Handynetz gibt es ebenfalls nicht.
Ferner sind uns attraktivitäts- und umsatzsteigernde Ideen wie „freies WLAN“ bzw. die
Errichtung eines „Hot-Spot“ aufgrund einer Vorkriegsdatenleitung verwehrt.
Gerade im Sommer mit den vielen Touristen wäre das eine tolle Angelegenheit.
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Aus Gesprächen mit der Nachbarschaft weiß ich das einige sich hier eine Veränderung
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Da ich ihre Firmenstruktur noch gar nicht kenne, dachte ich mir die erste Kontaktaufnahme
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Gut
Am 20.12.2017 um 08:51 schrieb Malte Modler freifunk@malte-modler.de:
ok, wie war das Gespräch denn?
On 20.12.2017 08:47, Johannes Rudolph wrote: Aloha
Ich habe gestern mit ihm telefoniert und das mal gerade gezogen ;) E-Mail brauchst du nicht mehr schreiben
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Am 20.12.2017 um 08:44 schrieb Malte Modler freifunk@malte-modler.de:
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Die Details dazu können dabei am besten auf einem unserer monatlichen Community-Treffen in Oldenburg besprochen werden. Das nächste Treffen dieser Art findet am 5. Januar um 19:00 Uhr in den Räumen des Vereins Kreativität trifft Technik e.V. statt ( https://mainframe.io/contact.de.dark.html )
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Auch wenn wir alle Ehrenamtlich tätig sind, sind im Hintergrund auch immer Kosten für Backbone und Server-Infrastruktur gegeben. Wir sind also auch auf regelmäßige Spenden, und Mitgliedsbeiträge angewiesen. Sollten Sie also Freifunk im größerem Stil nutzen wollen, bitten wir Sie um eine für Sie tragbare aber angemessene Spende. Eine Spendenbescheinigung stellen wir dann natürlich auch gerne für Sie aus. mit freundlichen Grüßen
On 19.12.2017 17:20, Fisch Wilters wrote: Sehr geehrte Damen und Herren,
leider haben wir bis heute keine Reaktion auf unser u.a. Anschreiben/Anliegen erhalten.
Evtl. haben en wir auch die falschen Ansprechpartner gewählt.
Es wäre nett, wenn sie uns zumindest eine kurze Rückinfo geben könnten, ob
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Nicht ganz uneigennützig würden wir sie gern Unterstützen und gleichzeitig die Frage
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Das ganze wäre eine Aufwertung des Varelerhafens und nicht nur für die Einheimischen
sondern auch für die vielen Touristen eine tolle Dienstleistung, die für alle Beteiligten
lohnenswert sein kann.
Wir haben schon einige Anläufe bei der Kommune der Wirtschaftsförderung und den
Telekommunikationsunternehmen in Bezug auf den Ausbau des Netzes unternommen.
Leider gab es keine bezahlbaren Vorschläge. Der Ausbau des Glasfasernetzes sollte sich
bei 25.000 Euro pro Anwohner belaufen.
Die Problematik auf Grund der geringen Bandbreite von 3500kbit/s sind vielfältig.
Ein paar wenige Beispiele:
Um in unserem Fall wettbewerbsfähig zu sein bzw. zu bleiben, ist es uns z.b. nicht möglich,
internetbasierende Kassen- oder Abrechnungssystem zu betreiben, da die Bandbreite des
Telekommunikationsnetzes im hinteren Bereich des Hafens dies unmöglich macht.
Ein starkes Handynetz gibt es ebenfalls nicht.
Ferner sind uns attraktivitäts- und umsatzsteigernde Ideen wie „freies WLAN“ bzw. die
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Gerade im Sommer mit den vielen Touristen wäre das eine tolle Angelegenheit.
Das den hier lebenden Familien alle Annehmlichkeiten und Angebote der heutigen
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Aus Gesprächen mit der Nachbarschaft weiß ich das einige sich hier eine Veränderung
zu positiven Wünschen und die Sache ebenfalls unterstützen würden.
Da ich ihre Firmenstruktur noch gar nicht kenne, dachte ich mir die erste Kontaktaufnahme
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Ich würde mich freuen, wenn sie dieses Schreiben an ihre zuständigen Fachbereiche
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Fisch Wilters
Bernd Franz
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Ich habe ihm quasi genau das gleiche erklärt Er hat das auch verstanden.
Er hat mir deren Problematik geschildert und die rütteln sich vor Ort zurecht und meldet sich bei mir nächstes Jahr ggf
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Am 20.12.2017 um 08:51 schrieb Malte Modler freifunk@malte-modler.de:
ok, wie war das Gespräch denn?
On 20.12.2017 08:47, Johannes Rudolph wrote: Aloha
Ich habe gestern mit ihm telefoniert und das mal gerade gezogen ;) E-Mail brauchst du nicht mehr schreiben
Gruß Johannes
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Am 20.12.2017 um 08:44 schrieb Malte Modler freifunk@malte-modler.de:
Hallo,
kann ich folgende Email so abschicken? Könntet ihr ggf. einmal korrekturlesen? viele Grüße Malte
Sehr geehrter Herr Franz,
unser Verein besteht ausschließlich aus Ehrenamtlichen die Ihre alle Aktivitäten für den Verein in ihrer Freizeit erledigen. Wir wollen und können nicht wie eine Firma eine Dienstleistung anbieten, wir können aber können aber Hilfe und Tipps anbieten, wie Sie mit eigenen Mitteln eine Infrastruktur schaffen können die möglicherweise dem Enspricht, was Sie sich vorstellen.
Die Details dazu können dabei am besten auf einem unserer monatlichen Community-Treffen in Oldenburg besprochen werden. Das nächste Treffen dieser Art findet am 5. Januar um 19:00 Uhr in den Räumen des Vereins Kreativität trifft Technik e.V. statt ( https://mainframe.io/contact.de.dark.html )
Ein echtes Angebot mit Leistungsbeschreibung und Garantien können wir jedoch aus ehrenamtlicher Tätigkeit heraus nicht bieten.
Auch wenn wir alle Ehrenamtlich tätig sind, sind im Hintergrund auch immer Kosten für Backbone und Server-Infrastruktur gegeben. Wir sind also auch auf regelmäßige Spenden, und Mitgliedsbeiträge angewiesen. Sollten Sie also Freifunk im größerem Stil nutzen wollen, bitten wir Sie um eine für Sie tragbare aber angemessene Spende. Eine Spendenbescheinigung stellen wir dann natürlich auch gerne für Sie aus. mit freundlichen Grüßen
On 19.12.2017 17:20, Fisch Wilters wrote: Sehr geehrte Damen und Herren,
leider haben wir bis heute keine Reaktion auf unser u.a. Anschreiben/Anliegen erhalten.
Evtl. haben en wir auch die falschen Ansprechpartner gewählt.
Es wäre nett, wenn sie uns zumindest eine kurze Rückinfo geben könnten, ob
bezüglich unserem Anliegen überhaupt Interesse besteht bzw. Aktivitäten möglich wären
oder ob wir diesbezüglich alle Hoffnungen begraben müssen J
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Franz
Fisch Wilters
Am Hafen 54
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Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Heeren,
sehr geehrter Herr Ging,
mit großem Interesse verfolgen wir seit einiger Zeit ihre Aktivitäten und Bemühungen
zum Thema „freies WLAN“ und Internetanbindung in strukturschwachen Gegenden.
Gerade die Aktion in Sandelermöns zeigt wie engagiert sie sind und auch Bürger sein können.
Nicht ganz uneigennützig würden wir sie gern Unterstützen und gleichzeitig die Frage
stellen, ob sie sich auch einen Ausbau im Bereich Varel/Varelerhafen vorstellen könnten.
Das ganze wäre eine Aufwertung des Varelerhafens und nicht nur für die Einheimischen
sondern auch für die vielen Touristen eine tolle Dienstleistung, die für alle Beteiligten
lohnenswert sein kann.
Wir haben schon einige Anläufe bei der Kommune der Wirtschaftsförderung und den
Telekommunikationsunternehmen in Bezug auf den Ausbau des Netzes unternommen.
Leider gab es keine bezahlbaren Vorschläge. Der Ausbau des Glasfasernetzes sollte sich
bei 25.000 Euro pro Anwohner belaufen.
Die Problematik auf Grund der geringen Bandbreite von 3500kbit/s sind vielfältig.
Ein paar wenige Beispiele:
Um in unserem Fall wettbewerbsfähig zu sein bzw. zu bleiben, ist es uns z.b. nicht möglich,
internetbasierende Kassen- oder Abrechnungssystem zu betreiben, da die Bandbreite des
Telekommunikationsnetzes im hinteren Bereich des Hafens dies unmöglich macht.
Ein starkes Handynetz gibt es ebenfalls nicht.
Ferner sind uns attraktivitäts- und umsatzsteigernde Ideen wie „freies WLAN“ bzw. die
Errichtung eines „Hot-Spot“ aufgrund einer Vorkriegsdatenleitung verwehrt.
Gerade im Sommer mit den vielen Touristen wäre das eine tolle Angelegenheit.
Das den hier lebenden Familien alle Annehmlichkeiten und Angebote der heutigen
Internetanbieter und TV-Medien verwehrt bleiben brauch ich nicht zu erwähnen.
Aus Gesprächen mit der Nachbarschaft weiß ich das einige sich hier eine Veränderung
zu positiven Wünschen und die Sache ebenfalls unterstützen würden.
Da ich ihre Firmenstruktur noch gar nicht kenne, dachte ich mir die erste Kontaktaufnahme
auf diesem Weg zu bestreiten.
Ich würde mich freuen, wenn sie dieses Schreiben an ihre zuständigen Fachbereiche
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