Moin,
wer kein interesse an "IT-Automatisierung" oder auch gennant Orchestrierung, allgemeinen Konfiguration und Administration von Computern hat, kann hier aufhören zu lesen. Vergleichbar Puppet, Chef und weitere.
Wer jetzt noch Interesse hat,
ich hatte davor bereits Puppet als Konfigurationsmanagement angesehen und bin dabei auf keinen grünen Zweig gekommen. Es musste sowohl am Server als auch auf den Clients zusätzlich Software installiert werden, dann war der Sprachsyntax für die Konfigurationen zu lernen. Das geht nicht einfach mal so, hier muss viel Zeit investiert werden.
Nicht so bei Ansible: Der Einstieg ist denkbar einfach. Ansible wird auf einem Server installiert (am Besten über die Paketverwaltung) als Abhängigkeit gibt es nur eine funktionierende Python-Installation. Dies wird allerdings auch von der Paketverwaltung übernommen. Auf den zu verwaltenden Clients wird nur SSH benötigt. Das war es auch schon. Zudem ist der Syntax der Sprache der verwendeten Dateien einfach und gut zu lesen. Obwohl die Sprache einfach gehalten ist, lassen sich damit Konstrukte wie Variablen, bedingte Anweisungen und Schleifen verwenden. Zudem gibt es die Möglichkeit Rollen zu erstellen, die sich dann auf Server anwenden lassen.
Hier nochmal meine Gründe für die Verwendung von Ansible: Sichere und einfache Verbindung über SSH Keine Clientsoftware notwendig Einfacher Sprachsyntax (YAML) Flexibilität durch die Verwendung von Variablen und Rollen
Mein Ziel ist es z.b Freifunk Router mit Ansible für gewisse gegebenheiten Automatisiert einzurichten.
Ich fange dann mal an zu lernen, mal sehen wann ich die ersten Freifunk Router Orchestrieren kann. http://www.admin-magazin.de/Das-Heft/2015/04/Workshop-Automatisierung-mit-An...
Hast du auch interesse Ansible zu lernen? Melde dich gerne bei mir.