On 06.04.2016 17:38, Clemens John via Dev wrote:
Jetzt zum eigentlichen Problem. Wir haben ja aktuell drei Modi:
- Standard-Mode (Position bekannt und Hood zu Position vorhanden)
- Scan-Mode (Position unbekannt aber Freifunkrouter in Reichweite, die auf
eine bekannte Hood konfiguriert sind) 3. Default-Hood Mode (Position unbekannt, kein Freifunkrouter in Reichweite)
- Standard-Mode (Position bekannt und Hood zu Position vorhanden)
- Scan-Mode (Position unbekannt aber Freifunkrouter in Reichweite die auf
eine bekannte Hood konfiguriert sind) 3. Maintenance-Mode (Position unbekannt aber Freifunkrouter in Reichweite, die jedoch alle auf eine unbekannte Hood konfiguriert sind) 4. Default-Hood Mode (Position unbekannt, kein Freifunkrouter in Reichweite)
Der einzige Unterschied zwischen Scan-Mode und Maintenance-Mode ist selber konstruiert (bekannte Hood / unbekannte Hood).
Ich sehe dafür keine Notwendigkeit.
Eine möglicherweise höhere Fehleranfälligkeit kann ich nicht erkennen.
Der Implementierungsaufwand ist definitiv größer (ein Case mehr und der Scan-Mode hätte ein Abfrage mehr). Ein praktisches Problem kann sich auch ergeben:
Router A kennt seine Position nicht. Router B ist mit sehr guter Link-Quality in Reichweite und sendet eine unbekannte Hood. Router C ist mit sehr schlechter Link-Quality in Reichweite und sendet eine bekannte Hood.
Router A würde die schlechte Verbindung nutzen. Das kann dazu führen, dass Router A niemals das neue Hoodfile erhält. Letztlich besteht für Router A keine Notwendigkeit die schlechte, statt der guten Verbindung zu nutzen.
Mein Vorschlag:
1. Standard-Mode (Position bekannt und Hood zu Position vorhanden) 2. Scan-Mode (Position unbekannt aber Freifunkrouter in Reichweite) 3. Default-Hood Mode (Position unbekannt, kein Freifunkrouter in Reichweite)
Außerdem ist der Standard-Mode nur für Router mit Uplink relevant. Mesh-Router sollten sofort in den Scan-Mode wechseln, da es wichtiger ist überhaupt eine Verbindung haben, als in der richtigen Hood laut Geodaten zu sein.
Zu Tareks Problem, dass ein VPN Router ohne Geodaten zwei Hoods kurzschließen könnte: Bevor ein Router mit einer Hood per WLAN mesht, hat der VPN-Router den Server zu wechseln. Erst anschließend darf die Mesh-Verbindung aufgebaut werden. Ist der passende Server nicht bekannt (z. B. weil das Hoodfile veraltet ist) kann der Server nicht gewechselt werden (wohin auch?). Ein Verzicht auf VPN und der Umstieg auf reines Meshing ist unsinnig. Es bleibt Default-Mode (3). Der Router kann sich ggf. ein Update des Hoodfiles ziehen und dann den Server wechseln.