Das Testen als Paket ist schon seit ein paar Monaten möglich und zumindest Stefan und ich haben das auch bereits fleißig getan sodass die Software dem Stadium als reine Entwicklerversion entwachsen ist.
Ich bin großer Fan kleiner Schritte. Insbesondere wenn die Software an sich zwar einen gewissen Stabilitätsgrad erreicht hat, aber bestimmte Begleitanforderungen (wie z.B. Dokumentation oder die Entwicklung von Visualisierungstools) noch nicht erfüllt sind.
Das ist meiner Meinung nach der Punkt an dem es Sinnvoll ist eine Software einem bestimmten Publikum ohne die negativen Begleiterscheinungen einer manuellen Paket-Installation zugänglich zu machen ohne sie direkt per Default der Allgemeinheit aufzudrücken. Es gibt da verschiedene populäre Beispiele, die das so handhaben.
Normalerweise läuft das über getrennte Update-Channel, allerdings ist mein letzter Stand, dass unser Testing-Channel für diesen Zweck auch nicht der richtige Ort ist, weil da wohl teilweise relativ unstabile Dinge abgehen. Ich habe hier einfach nur eine stabile Software, die ich zwar ausliefern aber noch nicht per Default einschalten will.
Also wenn es mit der Software ein Problem gibt, dann stellt die gerne für das nächste Release zurück, macht mir einen Bugreport auf und ich behebe das Problem.
Also, ich war mir bei mergen auch nicht sicher in wie fern es sinnvoll die Software vorinstalliert auf den Router zu packen und das ganze dann auch noch deaktiviert...
Die Idee von Simon finde ich persönlich am besten, dann kann man ganz einfach mit:
opkg install netmon-node-client
den client installieren bei bedarf.
währst du damit einverstanden Clemens?
vg Tarek