Hi,
Ich fasse die Diskutierten Lösungen noch mal zusammenso das wir uns für eine Variante entscheiden können.
Die 1. Variante ist, den Port Namen in den peer Gruppennamen mit einzubauen. Vorteil der variante ist, das sich dieses schnell durch ein paar code zielen realisieren lässt. Nachteil das fastd config file kann schnell sehr groß werden, und entspricht auch nicht den Gluon Schemata der siteconf.
Die 2. Variante ist, ein DNS Eintrag pro fastd Instanz. Vorteil man sieht via logread auf den Routern sofort an welcher Instanz der Router genau hängt(debug vorteil). Der code muss nicht weiter angepackt werden. Nachteil das fastd config file kann schnell sehr groß werden, und entspricht auch nicht den Gluon Schemata der siteconf.
Ich wäre für die Variante allerdings nur als überganslösung da diese aktuell keinen Aufwand erzeugt.
(Muss hier nochmal ergänzen: der debug vorteil ist quatsch da hab ich mich geirrt der ist bei der 1. Variante genauso gegeben da nicht die url angezeigt wird sonder die peergroup)
Und die 3. Variante ist, hoodselector und hood Generator den json Standard der siteconf anzupassen und einen Parameter peer group einbauen. Vorteil das fastd config file bleibt schlank, da die peers pro Gruppe in einer liste zusammen gefasst sind. und entspricht auch nicht den Gluon Schemata der siteconf. Nachteil: Der Hoodselector code muss nochmal angepackt werden. Der Hoodgenerator code muss nochmal angepackt werden.
Langfristig sollten wir das aufjedenfall so lösen, Da es die schönere Variante ist. Mehere peers wären einer peergroup zugewiesen und es verringert das Risiko potentieller Konflikte mit upstream programmen.
vg Tarek