ohne jetzt tief in den hoodgen-problematiken drin zu stecken: vielleicht könnte es helfen, sich einmal die api von geojson.io anzugucken? bei geojson kann zumindest ein polygon-haltiges hoodfile reintun bekommen alle polygone angezeigt. Vielleicht kann die api noch andere Dinge, was viel Komplexität rausnimmt?
Wollen wir uns beim Festival mal hierzu zusammensetzen?
LG Lorenz
Am 20.09.2017 um 12:45 schrieb Eike Baran via Dev:
On 20.09.2017 11:05, Johannes Rudolph via Dev wrote:
Moin
Also ich habe ja in den letzten Monaten das eine oder andere Hoodfile mit dem Hoodgen gebaut. Und muss sagen, dass diese durchaus sehr gut funktioniert und leicht zu händeln ist. Nach einer kleineren Anpassund meinerseits sind die Rechtecke auch nun kleiner als in der ursprünglichen Version. Diese kann man bei Bedarf sicherleich noch kleiner machen.
Was ich sehr angenhem finde ist das man in der akutellen Version keine Überschneidungen konstruieren kann, zumindestens wenn man nur die GUI nutzt und nicht anfängt an den Koordinaten im Hoodfile zu drehen.
Ich sehe den großen Vorteil von Polygonen halt noch nicht wirklich zumindestnes was den Hoodgen angeht, ich finde das kann man an der Stelle super so belassen. Wenn man nun hier wilde Polygone zieht wird es zu überhschneidungen/überlappungen oder auch zu abschnitten kommen die, dann nicht in einer der Hoods sich befinden. Auch wenn ich an die Programmiertechnische umsetzung denke ist das nicht mal eben erledigt, wenn man diesen Faktor abfangen möchte, wird es doch eher sehr komplex werden.
Ich wollte jetzt nicht als derjenige, der das Teil mal zusammengeschustert, momentan aber keine Zeit hat, reingrätschen und irgendwas kaputtreden, aber diese Komplexitätsgedanken sind damals der Ausschlag dafür gewesen, dass wir gesagt haben: Lasst uns das rechteck-basiert machen. Die Größe der Rechtecke ist dabei natürlich diskutierbar, aber bei Polygonen sehe ich wie Johannes ebenfalls die Überlappungs- und Auslassungsproblematik.
Wenn man das anpacken Wollte, müsste könnte ich mir höchstens vorstellen, mit verschiedenen Ebenen/Prioritäten zu arbeiten, zwischen denen sich die Polygone dann ruhig überlappen können, da die Layer ohnehin von oben nach unten abgearbeitet werden und dann jeweils geguckt wird, ob die Koordinaten im aktuell betrachteten Layer innerhalb des Polygons liegen. Falls nicht, wird dann das darunter liegende Layer betrachtet. Ob das den Aufwand allerdings Wert ist, weiß ich nicht, auch, weil das bestimmen der Mitgliedschaft einer Koordinate innerhalb eines beliebigen Polygons nicht so ganz unaufwendig ist, evtl. auch was Rechenzeit betrifft.
Viele Grüße, Eike _______________________________________________ Dev mailing list Dev@lists.ffnw.de https://lists.ffnw.de/mailman/listinfo/dev