Hi,

so war auch meine Idee. Ich werde mal morgen konkret eine Tabelle mit Unterkünften und Kontaktadressen zusammenstellen. Dann können wir beiden uns ja in einem Pad mal an eine Mail / Brief formulieren.

Melde mich morgen :-)

Am 11. September 2015 19:13:12 MESZ, schrieb Clemens John <clemens.john@floh1111.de>:
Hi,

Der erste Bedarf der Spendenkampagne über 500€ ist erfüllt. Meine Frage wäre,
wie wir weitermachen wollen. Zu den Routern ist ja jeweils noch ein
Internetuplink notwendig damit das ganze sinnvoll eingesetzt werden kann.

Falls die Planungen noch nicht weiter konkretisiert sind, würde ich
vorschlagen, dass wir zuerst eine Liste der Flüchtlingsheime erstellen, die
wir potentiell mit Freifunk versorgen wollen.

Wenn die Liste steht, müssen wir die Verantwortlichen Ansprechen und
evaluieren ob in dem Heim Bedarf besteht. Dabei sollten wir nur so viele Heime
Ansprechen, wie wir von der Manpower auch sicher betreuen können.

Wenn sich herausstellt, dass es in einem Flüchtlingsheim Bedarf gibt, sollten
wir mit den Verantwortlichen besprechen, wie wir dort einen Internetuplink
realisieren können. Da gibt es ja verschiedene Möglichkeiten (Heimanschluss,
Nachbarn, eigenen Anschluss mieten oder ein Provider Spendet einen Anschluss).
Insbesondere die Möglichkeit den Heimanschluss zu nutzen müssen wir
evaluieren, weil die Kosten für eigene Anschlüsse sehr hoch sind und wir dafür
noch nicht so viele Spenden einwerben konnten.

Am besten schreibt Stefan kurz nen Satz ob schon weiter geplant wurde oder an
welcher Stelle wir am besten ansetzen.

LG
Clemens

P.S. mal sehen wann die Mail ankommt, das Uninetz macht mir das Leben gerade
etwas schwer :(



Refugees mailing list
Refugees@lists.ffnw.de
https://lists.ffnw.de/mailman/listinfo/refugees

Viele Grüße,
Stefan