Hallo alle zusammen,
nach langer Wartezeit ist heute die Freigabe gekommen für Freifunk in
der Notunterkunft Aurich.
Die Beschaffung der Geräte & Zubehör erfolgt über die Johanniter. Die
Bestellung erfolgte heute.
Wir könnten wahrscheinlich etwas Unterstützung brauchen, da das Gelände
weitläufig ist
und unter anderem mehrere Richtfunkstrecken aufgebaut werden müssen.
Wer Interesse hat zu helfen kann sich gerne melden. ;)
Schönes Wochenende euch allen :)
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Mit freundlichem Gruß
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Jannik Meints
Elchstraße 57
26603 Aurich
Tel: +49 (0) 4941-7399570
Fax: +49 (0) 4941-7399579
Mail: jannik(a)aurich-freifunk.de
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Hallo Leute,
hatte gerade den (sehr netten) Eigentümer am Telefon. Es kann dort ein
DSL-Anschluss angemietet werden. Der Eigentümer möchte lediglich
informiert werden, wenn wir irgendwo Kabel verlegen oder sonstige
bauliche Veränderungen vornehmen. Er hat auch grundsätzlich nichts
dagegen, wenn wir Außen/Dachantennen anbringen, möchte aber natürlich
vorher eine kleine Skizze o.ä. sehen. Kriegen wir hin.
Jetzt könnte also die Flüchtlingshilfe Rosenplatz eV (Vorstandsmitglied
im BCC) zu Osnatel gehen und sagen, dass sie dort gerne (möglichst
zeitnah) ein VDSL100 haben möchte.
LG lrnzo
zur Info ...
------ Weitergeleitete Nachricht ------
Von: "Simon Hellbaum" <simon.hellbaum(a)web.de <mailto:simon.hellbaum@web.de>>
Gesendet: 09.03.2016 09:31:51
Betreff: Hochschule Osnabrück: Forschung zum Thema "Unterbringung von
Geflüchteten"
Sehr geehrte Damen und Herren der Sport-, Heimat-, Reit- und
Schützenvereine in der Gemeinde Rieste,
mein Name ist Simon Hellbaum und ich studiere im 6. Semester „Soziale
Arbeit“ an der Hochschule Osnabrück. Im Rahmen meines Wissenschaftlichen
Praxisprojektes und meiner Bachelorarbeit möchte ich mich mit der Frage
der Unterbringung von geflüchteten Menschen in Stadt und Landkreis
Osnabrück auseinandersetzen. Mir ist es dabei wichtig möglichst viele
Menschen aller Altersgruppen und sozialer Zugehörigkeit in Stadt und
Landkreis Osnabrück zu erreichen, um die Meinung der Bürger unserer
Region so repräsentativ wie möglich abbilden zu können.
In der aktuellen öffentlichen Debatte und in den Kommunalverwaltungen
ist die Unterbringung von Geflüchteten ein wichtiges und dringendes
Thema. Die meisten kommunalen Aufnahmestellen und -lager haben ihre
Kapazitätsgrenze erreicht und die Lage auf dem freien Wohnungsmarkt ist
darüber hinaus seit Jahren angespannt. Eine Unterbringungsform, welche
im öffentlichen Diskurs bisher wenig Erwähnung findet, ist die Aufnahme
von Geflüchteten als UntermieterInnen in Privatwohnungen. Diese Form der
Unterbringung findet bisher nur vereinzelt statt. Deshalb möchte ich mit
diesem Fragebogen die Fragestellung erforschen, ob eine grundsätzliche
Bereitschaft besteht, für eine gewisse Zeit einen geflüchteten Menschen
im eigenen Haushalt als UntermieterIn aufzunehmen und falls ja, welche
Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden sollten.
Das Ausfüllen des Fragebogens dauert circa 10 Minuten, er ist unter
folgendem Link zu erreichen:
http://ww2.unipark.de/uc/HSOS_WISO_Studierende/e7f2/
Sie können mir bei meiner Forschung sehr helfen, wenn Sie den Link
möglichst weit verbreiten, sowohl unter Ihren Mitgliedern, aber auch
gerne unter Kollegen, Freunden und Familienmitgliedern. Die
Onlineumfrage endet am 3. April.
Bei Rückfragen oder Problemen stehe ich Ihnen und auch anderen
Kooperationspartnern gerne über diese Emailadresse oder telefonisch
unter 0160 9765 9884 zur Verfügung.
Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen
Simon Hellbaum
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