Sehr geehrter Herr Abel,
ich schreibe Ihnen als engagierter Freifunker [1] (ich habe mir erlaubt, den Mailverteiler der Osnabrücker Abteilung des Freifunk Nordwest e.V. [2] ins CC zu setzen) und beziehe mich auf ein Telefonat, welches ich heute Nachmittag mit Ihrem Kollegen führte.
Wir Freifunker sind sehr daran interessiert, auf einigen Kirchtürmen WLAN-Hardware (Router und Antennen) anzubringen, um unser freies Funknetz [3] ein wenig unabhängiger vom bestehenden Internet machen zu können. Zur Zeit müssen wir noch sehr viel auf VPN-Tunnel über DSL-Anschlüsse o.ä. zurückgreifen, wenn wir Datenverkehr vom einen Stadtteil zum anderen oder von der Flüchtlingsunterkunft ins jeweilige Herkunftsland leiten wollen. Dies wollen wir gerne ändern, indem wir unser eigenes Funk-Backbone aufbauen. Allerdings schaffen wir das nur, wenn wir hoch hinaus kommen.
Ihr Kollege hatte vorgeschlagen, dass wir uns am besten einmal zu einem Vorabgespräch treffen könnten, bevor wir uns mit unserem Anliegen wirklich an die einzelnen Kirchgemeinden wenden. Könnten Sie mir hierzu bitte einen Terminvorschlag mailen?
[1] https://freifunk.net [2] https://nordwest.freifunk.net [3] https://map.ffnw.de
Mit freundlichen Grüßen Lorenz Wenner
zur Erläuterung: Herr Abel sitzt im Amt für Bau und Kunstpflege Osnabrück mit den Kirchenkreisen Bramsche, Emsland-Bentheim, Melle-Georgsmarienhütte, Osnabrück. Über seinen Schreibtisch gehen letztendlich alle "Freifunk-auf-dem-Kirchturm-Dinge"
bin gespannt.
Am 05.04.2016 um 18:59 schrieb Lorenz Wenner via Osnabrueck:
Sehr geehrter Herr Abel,
ich schreibe Ihnen als engagierter Freifunker [1] (ich habe mir erlaubt, den Mailverteiler der Osnabrücker Abteilung des Freifunk Nordwest e.V. [2] ins CC zu setzen) und beziehe mich auf ein Telefonat, welches ich heute Nachmittag mit Ihrem Kollegen führte.
Wir Freifunker sind sehr daran interessiert, auf einigen Kirchtürmen WLAN-Hardware (Router und Antennen) anzubringen, um unser freies Funknetz [3] ein wenig unabhängiger vom bestehenden Internet machen zu können. Zur Zeit müssen wir noch sehr viel auf VPN-Tunnel über DSL-Anschlüsse o.ä. zurückgreifen, wenn wir Datenverkehr vom einen Stadtteil zum anderen oder von der Flüchtlingsunterkunft ins jeweilige Herkunftsland leiten wollen. Dies wollen wir gerne ändern, indem wir unser eigenes Funk-Backbone aufbauen. Allerdings schaffen wir das nur, wenn wir hoch hinaus kommen.
Ihr Kollege hatte vorgeschlagen, dass wir uns am besten einmal zu einem Vorabgespräch treffen könnten, bevor wir uns mit unserem Anliegen wirklich an die einzelnen Kirchgemeinden wenden. Könnten Sie mir hierzu bitte einen Terminvorschlag mailen?
[1] https://freifunk.net [2] https://nordwest.freifunk.net [3] https://map.ffnw.de
Mit freundlichen Grüßen Lorenz Wenner _______________________________________________ Osnabrueck mailing list Osnabrueck@lists.ffnw.de https://lists.ffnw.de/mailman/listinfo/osnabrueck