Hallo zusammen!
Einige mögen mich als KtT-Patrick kennen, der eigentlich zu wenig Zeit für Freifunk (und auch sonst viele interessante Projekte) hat. Die Mitleser auf der Refugees-Liste mögen meinen fast inhaltsgleichen Crosspost entschuldigen. Für alle anderen: ich bin Patrick aus Oldenburg. Hallo!
Da ich seit Mai in Wittmund arbeite, habe ich mich für eine Kooperation mit den lokalen Freifunkern eingesetzt, die wir inzwischen auch "eingetütet" haben. Das gibt mir die Möglichkeit, mich während der Arbeitszeit ein wenig mit Freifunk zu beschäftigen.
Zunächst wird das Verlagshaus in Wittmund möglichst flächendeckend mit Freifunk ausgestattet, außerdem empfehlen wir unseren Kunden die Nutzung von Freifunk in Fällen, wo keine Tickets an Besucher verkauft werden sollen, um die Kosten für die Anbindung wieder rein zu holen oder schlich Geld zu verdienen. Ich gehe davon aus, dass bei zunehmender Verbreitung von Internet-Flats (>= 1GB) und LTE dieser Markt ohnehin kleiner wird und der Tourist einfach kostenloses Internet erwartet. Und dann doch bitte gleich Freifunk ;)
mfg
Patrick Günther Abteilungsleiter Systemintegration
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Zitat von Patrick Günther Patrick.Guenther@coastcom.de:
Hallo zusammen!
erneutes hallo
Zunächst wird das Verlagshaus in Wittmund möglichst flächendeckend mit Freifunk ausgestattet, außerdem empfehlen wir unseren Kunden die Nutzung von Freifunk in Fällen, wo keine Tickets an Besucher verkauft werden sollen, um die Kosten für die Anbindung wieder rein zu holen oder schlich Geld zu verdienen. Ich gehe davon aus, dass bei zunehmender Verbreitung von Internet-Flats (>= 1GB) und LTE dieser Markt ohnehin kleiner wird und der Tourist einfach kostenloses Internet erwartet. Und dann doch bitte gleich Freifunk ;)
das mit dem geld zu verdienen habe ich nicht ganz verstanden!? kannst du mir das noch mal erklären.
In manchen touristischen Einrichtungen (Hotels, Campingplätze, Wohnmobilstellplätze) ist es (leider) nicht unüblich, dass ein kommerzielles WLAN betrieben wird und die Gäste Tickets/Vouchers für einen WLAN-Zugang auf Zeit kaufen müssen. Hier wird versucht, Zusatzeinkünfte zu erwirtschaften. Ich sehe das aber auch rückläufig. In meinem Arbeitsumfeld (Öff. Verwaltung) haben wir auch im Touri-Bereich die Erfahrung gemacht, dass dieses „Geschäftsmodell“ sehr viel Verwaltungsarbeit bindet (Verkauf und evtl. ja auch Reklamationen etc.).
Michael
Am 11.09.2015 um 15:38 schrieb picard freifunk@fr32k.de:
Zitat von Patrick Günther Patrick.Guenther@coastcom.de:
Hallo zusammen!
erneutes hallo
Zunächst wird das Verlagshaus in Wittmund möglichst flächendeckend mit Freifunk ausgestattet, außerdem empfehlen wir unseren Kunden die Nutzung von Freifunk in Fällen, wo keine Tickets an Besucher verkauft werden sollen, um die Kosten für die Anbindung wieder rein zu holen oder schlich Geld zu verdienen. Ich gehe davon aus, dass bei zunehmender Verbreitung von Internet-Flats (>= 1GB) und LTE dieser Markt ohnehin kleiner wird und der Tourist einfach kostenloses Internet erwartet. Und dann doch bitte gleich Freifunk ;)
das mit dem geld zu verdienen habe ich nicht ganz verstanden!? kannst du mir das noch mal erklären. -- Gruß pic
@ME https://wiki.nordwest.freifunk.net/picard
Nordwest mailing list Nordwest@lists.ffnw.de https://lists.ffnw.de/mailman/listinfo/nordwest
Am Freitag, den 11.09.2015, 15:38 +0200 schrieb picard:
das mit dem geld zu verdienen habe ich nicht ganz verstanden!? kannst du mir das noch mal erklären.
Michael hat bereits geschrieben, wie ich das meinte. Aber das habe ich erst gesehen, als ich das hier schon fertig hatte:
Ein paar unserer Kunden (große Tourismus-Betriebe) haben recht viel Geld in Infrastruktur gesteckt (und kilometerweise Glasfaser verbuddelt bzw. verbuddeln lassen) und sich fette und/oder redundante Anbindungen und Hardware dahinter beschafft, um den Zugang an ihre Besucher per Tages-, Stunden- oder Volument-Ticket weiterzuverkaufen und damit die Investition wieder rein zu holen (gern mehr als nur das, macht ja auch Aufwand).
Ich gehe davon aus, dass diese Zeiten bald vorbei sind, weil die Leute bald flächendeckend preiswerter mit ihren Smartphones tethern können.
mfg
Patrick