genau das dachte ich mir auch, aber cat /proc/mtd sieht bei laufender freifunk-firmware auf einer AC-Mesh (Häschenförmig) bzw. AC-Lite (Tellerförmig) exakt gleich aus, nämlich so
dev: size erasesize name mtd0: 00060000 00010000 "u-boot" mtd1: 00010000 00010000 "u-boot-env" mtd2: 00790000 00010000 "firmware" mtd3: 00150000 00010000 "kernel" mtd4: 00640000 00010000 "rootfs" mtd5: 003d0000 00010000 "rootfs_data" mtd6: 00790000 00010000 "ubnt-airos" mtd7: 00020000 00010000 "bs" mtd8: 00040000 00010000 "cfg" mtd9: 00010000 00010000 "EEPROM"
der einzige kleine Unterschied ist die size von mtd5: 003d0000 bzw 003c0000. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die AC-Lite-Teller keinen flip-flop-flash haben.
LG Lorenz
Am 15.04.2018 um 09:00 schrieb Simon Kurka via Nordwest:
cat /proc/mtd
Da nach bs Partition schauen.
Das dürfte bei den ubiquiti Geräten recht zuverlässig funktionieren. Das hängt allerdings immer vom bootloader ab, d. H. erstmal sind alle Geräte "gefährdet", die nur ein sysupgrade Image haben und kein factory.
lrnzo via Nordwest nordwest@lists.ffnw.de schrieb am Sa., 14. Apr. 2018, 14:21:
Hallo Leute,
ich wüßte gerne, woran ich bei laufender ffnw-firmware erkennen kann, ob ein Gerät einen solchen flip-flop-flash hat. Dann könnte man entscheiden, ob es save, ist den autoupdater dort wieder einzuschalten, bzw. ein sysupgrade durchzuführen.
LG Lorenz
Am 12.04.2018 um 09:43 schrieb Jan-Tarek Butt via Nordwest:
On 04/12/18 08:07, lrnzo via Nordwest wrote:
Danke Tarek! Habe mir aber erlaubt, das einmal rechtschreibmäßig zu
parsen :)
Naklar, war gestern schon ein bisschen später... und Rechtschreibung hab
ich ja schon öfter mal mit zu kämpfen ;P
vg Tarek
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