man kann statt gluon/openwrt ja auch ein debian zum offloader machen. fastdv18 gibt es in den jessie-backports und batman-adv/batctl gibt es im standard-repo. was es dort nicht gibt ist der respondd, allerdings kann man den selber bauen:
git clone https://github.com/freifunk-gluon/packages.git cd packages/net/respondd/ aptitude install pkg-config libjson-c-dev cmake src/ make install
danach liegt respondd und unter /usr/local/bin und läßt sich aufrufen:
Usage: respondd -h respondd [-p <port>] [-g <group> -i <if0> [-i <if1> ..]] [-d <dir>] -p <int> port number to listen on -g <ip6> multicast group, e.g. ff02::2:1001 -i <string> interface on which the group is joined -d <string> data provider directory (default: current directory)
so, jetzt meine Frage: mit welchen Parametern muss ich den starten, damit er auf in der map.ffnw.de auftaucht?
lg lorenz
Am 27.11.2016 um 09:40 schrieb Martin Brehme via Nordwest:
Hallo zusammen,
ich würde gerne zum ausprobieren und für ein konkretes Szenario einen separaten Offloader bauen. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann man dafür irgend eine günstige Hardware nehmen, auf der ein Gluon läuft.
Was würdet Ihr da empfehlen? Ich möchte jetzt nicht so irre viel Kohle ausgeben. Vielleicht hab ich ja sogar was passendes rumfliegen. Ich hab jetzt gelesen, das Siemens Futro S550 gerene genommen wird. Ist das OK? Ist das noch aktuell? Gibts noch was zu beachten?
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