Am 12.01.2017 um 08:13 schrieb Jens Ellerbrock | Freifunk Nordwest e. V. via Nordwest:
Wäre es nicht sinnig einen Reboot alle x Tage als Job einzutragen? Dann würden die aufheben Fall mal neustarten.
Das so umzusetzen halte ich für keine gute Lösung.
Die Situation von der wir ausgehen ist doch: Router i.O. > Router nicht i.O.
Stumpf einen Reboot alle n Tage reinzuhauen, mag das Problem bei den Offline Routern zwar lösen. Es sorgt aber gleichzeitig für einen unnötigen Reboot bei 100% aller Geräte die funktionieren. Wozu?
Ich würde etwas bevorzugen in der Richtung...
Teste ob Gegenstelle XY erreichbar. Wenn ja, warte 12 Std. Teste nochmal.
Wenn nein, warte 6 Std. Teste nochmal. Wenn nein, warte 3 Std. Teste nochmal. Wenn nein, warte 3 Std. Teste nochmal. Wenn nein, mache Reboot.
1. Damit werden die Online Geräte nicht angefasst. 2. Es wird insgesamt 12 Std. gewartet bis letztlich der Router sich neustartet. Damit gibt es gleichzeitig auch eine Zeitspanne in der die Gegenseite bei sich Probleme lösen kann. Vielleicht liegt es auch an ihr. 3. Sollte es länger als 12 Std. dauern ist auch dafür gesorgt, weil der Counter nach einem Reboot natürlich wieder von vorne anfängt.