Moin!

Ich hab das ja auch bereits alles mit den Kommunen und deren "Eigenheiten" und "rechtlichen Bedenken" durch. 

Letztendlich ist das für einige Kommunen -wie unsere Kanzlerin zu sagen pflegt- Neuland, ich habe die durch einige Stellungnahmen von Rechtsanwälten und die kommunale Handreichung überzeugen können - mit Erfolg hab mehrere Router in einer öffentlichen Einrichtung aufstellen können. Letztendlich ohne Ratsbeschluss und den ganzen Klimmbimm. Das einzige was ich musste, war dem Sysadmin von der Gemeinde das Ganze kurz zu dokumentieren, begründen und das mit ihm zusammen zu installieren (weil auch der DSL Anschluss der Gemeinde gehört)

Was die KDO damit nun zu tun hat, ist mir allerdings schleierhaft....

Grüße

Marcel

Mit freundlichen Grüßen

 

Marcel Westerholt




Am 22.02.2016 um 13:17 schrieb Johannes Rudolph via Nordwest <nordwest@lists.ffnw.de>:

Hallo Matthias,

wie ich gestern gelernt habe kann man folgendes Machen.

1. Wenn die Kommune mit der KDO (Kommunale Datenverarebitung Oldenburg) zusammenarbeit, an diese verweisen

2. An das Breitband Komeptenz Zentrum Niedersachsen verweisen

Johannes

Am 22.02.2016 um 12:55 schrieb Matthias Schulz via Nordwest:
Hallo zusammen,

unsere Gemeinde Butjadingen hat grundsätzlich wohl ein großes Interesse an Freifunk in Öffentlichen Gebäude - sieht aber massive rechtliche Probleme und steht sich irgendwie selbst im Weg.

Haben wir in unseren Reihen jemanden der mit der Verwaltung mal in Kontakt treten kann ?

Der Messias aus den eigenen Reihen ist ja bekanntlich immer der schlechteste - daher scheide ich aus.


Der gute Mann ist sehr umgänglich und freundlich, will wohl auch - traut sich aber nicht :-)



Wer kann ?


Matthias


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