Vorschlag:
Ein Package in die FW mit 2 VPN Gruppen. Das wäre die denkbar einfachste Variante. Hat tata auch bereits als Idee gehabt.

04, 08, 09 für unseren Bereich dafür nutzen. Wir können alles entsprechend umbauen, da die Server keinerlei Dienste im Moment fahren.

Am 28. Juli 2015 09:41:15 MESZ, schrieb Bjoern Franke <bjo@nord-west.org>:
Am Dienstag, den 28.07.2015, 01:42 +0200 schrieb Jan-Tarek Butt:

Also als schnelle sofort Maßnahme würde ich vorschlagen das wir eine
layer 2 Trennung auf Gateway ebene vollziehen das sollten den
Management
traffic signifikant verringern das dieser überproportional steigt.

Naja, die Supernodes zu bridgen dürfte auch schon eine Reduktion zur
Folge haben, denke ich. Dann haben wir auf den fftransit-Interfaces
nicht mehr den Batman-Traffic aller anderen Supernodes, und Netmon
sollte zumindest theoretisch weiter laufen.






Eine zweite Firmware bzw. siteconf fände ich auch keine schöne
Lösung.
Mein vorschlag wäre folgender. Wir setzen einen Punkte in Form von
geokoordinaten und lassen die Router mit Hilfe von orthodrom
algerytmen
ihre nächst zugehörige hood berechnen. Das ist eine schnell und
sauber
um setzbare Möglichkeit.

Also ein VPN-Server, der zur Konfiguration dient, dann eine
geokoordinatenbasierte VPN-Server-Auswahl?

Mein zweiter Vorschlag: Wir verzichten auf Gateway ebene bis hin zum
vpn
Router auf Layer 2 und richten ein layer 3 Routing zwischen allen
Routern ein. Somit würden wir. das batman auf die reine WLAN ebene
begrenzen.

Ja, wenn https://github.com/tcatm/pyddhcpd Serienreife hat, dann
bräuchte man auf den Gateways nur noch ripd. Oder willst du zurück zu
OLSR?

Allgemein bevorzuge ich den ersteren Vorschlag. Ich stimme fkr da im
übrigen voll und ganz zu. Der overhead ist in zwischen unzumutbar
deswegen jetzt eine schnelle Lösung mit großer Wirkung, allerdings
bin
ich da zurzeit auf Clemens Seite wir haben einige große Baustellen
offen
und die kosten uns viel zeit und nerven. Ich würde es sehr
bevorzugen,
wie Clemens das im Pad auch schon dargestellt hat, wenn wir uns genau
überlegen wir wir das Netz Designen wollen damit es möglichst Skala
bleiben soll. Auch müssen wir berücksichtigen was wir mit Netz
erreichen
wollen für mich ist es ein großes Forschungsnetz, wo man neue
protocole
und Möglichkeiten aufprobiert. Dazu gehört auch mal in eine Sackgasse
zu
fahren wie wir die jetzt haben. Wo wir fest stellen das unser Layer 2
Ansatz nicht funktioniert.


Der momentane Zustand ist IMHO untragbar, und bei aller Liebe zum
Forschen, bis zum optimalen Setup für 5000 Router und 10000 Clients ist
es noch ein weiter Weg und wir können nicht warten, bis wir das
gefunden haben.

bjo

Viele Grüße,
Stefan