Den Rest des Paketes kann man auch schützen. 

Bisher wurde kein Mehrnutzen genannt (respondd kann alle Daten liefern), daher bin ich dagegen. 

Alternativ kann man sich Patch basiert eigene Firmwares bauen, sogar automatisiert. In die offizielle Firmware muss es nicht, denke ich. 

Am 31.05.2017 21:02 schrieb "Jan-Tarek Butt via Dev" <dev@lists.ffnw.de>:


On 05/31/17 19:14, Clemens John via Dev wrote:
> Am Mittwoch, 31. Mai 2017, 17:06:28 CEST schrieb Jan-Tarek Butt via Dev:
>> opkg install netmon-node-client
>>
>> den client installieren bei bedarf.
>>
>> währst du damit einverstanden Clemens?
>
> Das ist das Verfahren, das wir seit fünf Monaten nutzen. Insofern ist das
> weder etwas neues, noch gehen wir damit einen Schritt vorwärts. Das Problem

Das kann nicht sein, denn das pkg hab ich nie in unsere openwrt repos aufgenommen.
Du meinst warscheinlich man kopire die .ipk auf den router z.b. via scp und arbeite
dann über opkg install. bei der variante wie ich sie meine ist nurnoch opkg install
nötig da, es somit in unserem packages source repo ist.

> mit diesem Ansatz ist zudem, dass er nicht Updatefest ist, was mir nach einem
> halben Jahr so langsam auf die Nerven geht.

Ah, jo das stimmt natürlich. S.o.

> Damit wir an dieser Stelle vorwärts kommen folgender Alternativvorschlag: Das
> Paket bleibt drin und fliegt wieder raus, wenn mit dem Paket Probleme
> auftreten, die das korrekte funktionieren der Firmware beeinträchtigen.


> Der Client ist per Default abgeschaltet somit kann das Paket jederzeit
> problemlos wieder aus der Firmware entfernt werden. Und das Speicherplatz-
> Argument ist ein Argument, dass man gegen jede neue Software bringen kann ;)

Damit wäre ich auch einverstanden.

schöne grüße
Tarek


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