Hey,

die fastd Keys werden aktuell noch nicht im Puppet gepflegt, steht aber auf der ToDo. Natürlich hab ich diese in einem Keepass (ja, das muss ich noch pushen) gesichert.

Es wäre sinnvoll dann Pfade wie /etc/, /var/ bei den Servern zu sichern. Die Supernodes können eh via Puppet binnen Minuten wiederhergestellt werden.

Am 15. November 2016 15:55:23 MEZ, schrieb Clemens John via Admin <admin@lists.ffnw.de>:
Am Dienstag, 15. November 2016, 15:01:48 CET schrieb Stefan via Admin:
Jo, da haben wir 2TB Platten

Backup auf einer der Kisten bei Hetzner hört sich machbar an.

Private DSL-Lösungen würde ich ungerne weiter verfolgen. Ich habe am
Wochenende sehr viel Zeit in einem völlig unnötigen Restore-Prozess verballert
und will das nie wieder tun. Für die Zukunft wünsche ich mir eine Backup-
Lösung, die so schnell, zuverlässig und robust gegenüber Murphys law ist, dass
ich einen Informatik-Ersti auf Speed mit Root-Rechten an jeden unserer Server
setzen könnte ohne mir sorgen machen zu müssen.

Bei der Hetzner-Kiste geht es ja wahrscheinlich um einen Dedicated, auf dem
auch noch andere VMs von uns laufen. Wenn unser Informatik-Ersti die Hetzner-
Kiste sterben lässt, haben wir kein Backup der VMs, die neben der Backup-VM
auf der Kiste waren. Schaffen wir es, auf dem Dedicated zuverlässig nur
"Scheißegal-VMs" abzulegen, denen unser Informatik-Ersti nichts anhaben kann?
Was wäre mit privaten Schlüsseln der Fastd-Instanzen? Ich musste solche
Schlüssel schon mal aus dem damals noch existierenden Backups rausholen.
Müssen diese Schlüssel immer noch mit ins Backup oder sind die im Puppet
hinterlegt?

Viele Grüße
Clemens

P.S. nichts gegen Informatik-Ersties und keine Macht den Drogen ;)



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